Kontakt

Nimm Kontakt auf

Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Asslar e.V. findest du hier .

Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Berichte aus der Ortsgruppe Aßlar

Events

Sicherheit war für Rettungsschwimmer oberstes Gebot in den Baumwipfeln des Kletterwaldes Wetzlar

Veröffentlicht: 14.06.2019
Autor: Ortsgruppe Asslar

Die Schwimmjugend der Asslarer Ortsgruppe der DLRG tauschten an der Seite ihrer Betreuer mit Jugendleiter Paul Wenger an der Spitze das Element Wasser gegen Luft und begaben sich in die Höhen des am Rande des Wetzlarer Festplatzes „Finsterloh“ gelegenen Kletterwaldes Wetzlar. Da Sicherheit in dem Hochseilklettergarten groß geschrieben wird, ging es für die jungen Asslarer DLRG´ler erst nach einer Sicherheitsunterweisung hoch in die Baumwipfeln des maigrünen Waldes hinaus.

Schon beim Anlegen und gegenseitigen Überprüfen der Klettergurte spiegelte sich bei dem kletterbegeisterten Rettungsschwimmnachwuchs die Aufregung auf das wieder, was der Einweisung durch das Sicherheitspersonal und der ersten „Trockenübung“ auf einem vom Boden aus in greifbarer Höhe gelegenen Übungs-Parcours folgte.

Auf die Asslarer warteten in über zehn Meter Höhe 13 Parcours mit mehr als 150 Übungen. Schon beim Erklimmen des ersten Baumes schien der Begeisterung keine Grenzen mehr gesetzt zu sein. Doch oben angekommen, entpuppte sich das Weiterkommen von Plattform zu Plattform oftmals schwieriger als gedacht oder als es vom Boden aus ausgesehen hatte. Um meterhoch über dem Erdboden voran zu kommen, war neben Kraft und sportlicher Fitness auch Koordinationsfähigkeit, Konzentration und vor allem ein guter Gleichgewichtssinn gefragt, welches auch Kreisverbandsleiter Peter Lippel sich nicht nehmen ließ selbst einmal auf die Probe zu stellen.

Höhepunkte waren neben Seilbahnen, über die es unter anderem am Ende eines Parcours wieder zu Boden ging, und Brücken auch ein „Tarzansprung“ in sieben Meter Höhe. Bei allem Spaß in der Gruppe hatten die Übungen in luftigen Höhen eines gemeinsam, denn jeder musste die Aufgabe zwischen den „rettenden“ Plattformen ohne fremde Hilfe, abgesehen von dem einen oder anderen Zuspruch der Kletterpark-Mitarbeiter vom Boden aus, bewältigen und wem die Höhen nicht ganz geheuer waren, auf den wartete der Bambini-Parcours mit 30 Kletterübungen in Höhen bis zu sieben Metern.

Am Ende der Kletteraktion waren sich alle einig, in luftigen Höhen ein abwechslungsreiches Abenteuer an der frischen Luft erlebt zu haben, bei dem zudem jeder ein Stück Selbstsicherheit erfahren, Bewegungsvielfalt und Koordination spielerisch erlebt, sowie von der ersten bis zur letzten Minute Action pur und Spaß ohne Ende hatte.

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.